Vor zwei Jahren, im ersten Jahr der Corona-Pandemie, war es geboten, „soziale Distanz“ einzuhalten und Abstand zu wahren. In dieser Situation hat eine Gruppe von Pallottinerinnen aus der Deutschen Provinz persönliche Reflexionen zum Advent zusammengestellt, um für ihre Mitschwestern ein Zeichen der Solidarität zu setzen und ihnen in dieser Zeit des Zugehens auf das Weihnachtsfest einen Adventskalender als Begleiter mit auf den Weg zu geben.
Heute, 2022, erleben wir andere Krisen durch Krieg und Hunger, Preissteigerungen und Energieknappheit.
In dieser Situation möchten wir diese Reflexionen mit Ihnen teilen als Zeichen unser Hoffnung, dass Gott uns auch in diesen Krisen nicht alleine lässt. Gerade in den Texten der adventlichen Liturgie wird dies deutlich. Er steht an der Seite derer, die Hilfe benötigen.
Bild von Elke Stürznickel auf Pixabay