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Gedenktafel am Geburtshaus des hl. Vinzenz Pallotti enthüllt

Als Vinzenz Pallotti am 21. April 1795 geboren wurde, wohnte die Familie Pallotti in der Via del Pellegrino, Nr. 130. Der Heilige lebte in diesem Haus bis zum Tod seines Vaters im Jahr 1837. Jetzt wurde an dem Haus eine Gedenktafel angebracht. Gleich um die Ecke, in der Via Giulia, befindet sich die Kirche Spirito Santo dei Napoletani, deren Rektor unser Gründer mehr als zehn Jahre lang war.

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In dieser Kirche Spirito Santo dei Napoletani versammelten sich am Nachmittag des 5. November 2024 Mitglieder der pallottinischen Vereinigung und Gäste. Die Generalobern der drei Kerngemeinschaften und die Vizepräsidentin der Vereinigung des Katholischen Apostolats vertraten die verschiedenen Berufungen innerhalb der UAC: Frau Gabriella Acerbi, Sr. Ivete Garlet CSAC, Sr. Josephina D’Souza SAC und P. Zenon Hanas SAC. Anwesend waren auch der Rektor der Kirche, Msgr. Maurizio Piscolla und P. Ivan Grigis, der Pfarrer von San Lorenzo in Damaso, wo Vinzenz getauft worden war. Dr. Michael Max, der Rektor der Nationalkirche für die Deutschsprachigen in Rom, Santa Maria dell‘ Anima, vertrat den Eigentümer des Gebäudes, das Teil des Stiftungsfonds dieser Kirche ist.

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P. Hanas begrüßte alle, die sich zu der Feier eingefunden hatten. P. Daniel Rocchetti gab eine Einführung in den historischen Kontext, und Gabriella Acerbi betonte die Verbindungen des Römers Pallotti zur Stadt und zum römischen Klerus. Anschließend zogen die Teilnehmenden in einer kurzen Prozession zur Via del Pellegrino, wo um 16 Uhr – der Stunde, in der Vinzenz geboren wurde – die Gedenktafel enthüllt und ein Gedenkkranz niedergelegt wurde.

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Anschließend waren alle ins Generalat der Pallottiner zu einer kleinen Erfrischung eingeladen. Der Nachmittag endete mit einer Dankmesse, die in San Salvatore in Onda gefeiert wurde, wo der Leichnam des Heiligen unter dem Hauptaltar ruht. Zum ersten Mal war die neue Orgel zu hören, die kurz vor der heiligen Messe gesegnet worden war.

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Text: Sr. Adelheid Scheloske SAC

Fotos: Sr. Beata Matuszewska SAC (2) und Sr. Adelheid Scheloske SAC (5)

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