Ein Fest der Liebe und Inklusion
Die Schwestern des St. Vincent Krupa Konvents feierten Weihnachten in herzlicher Andacht und im Geist des Dienens; so machten sie die Weihnachtszeit für alle Beteiligten unvergesslich.
Sich den Armen und Bedürftigen zuwenden
In den Tagen vor Weihnachten verteilten die Schwestern Säcke mit Reis und anderen lebenswichtigen Dingen an die Armen und Bedürftigen in ihrer Pfarrei und auch an die Straßenkehrer. Die UAC-Mitglieder schlossen sich den Schwestern an, um dieses gute Werk zu vollbringen. Dieser Akt der Nächstenliebe spiegelte ihren Auftrag wider, die Liebe Christi mit den Bedürftigen zu teilen.
Weihnachtslieder und lebendige Krippe
Im Rahmen des Weihnachtsprogramms der Pfarrei sangen die Schwestern Weihnachtslieder in der Landessprache und verbreiteten die Botschaft von der Geburt Jesu mit stimmungsvollen Melodien. Um die Festlichkeit zu steigern, führten die Kandidatinnen zu den Liedern einen anmutigen Tanz auf und gestalteten eine lebendige Krippe, die die Weihnachtsszene zum Leben erweckte und die Herzen der Anwesenden berührte.
Einladung an Mitglieder der Transgender-Gemeinschaft
Am ersten Weihnachtstag unternahm der Konvent einen bemerkenswerten Schritt in Richtung Inklusion, indem er Mitglieder der Transgender-Gemeinschaft einlud, mit ihnen zu feiern. Die Schwestern veranstalteten ein fröhliches Mittagessen, sangen gemeinsam Weihnachtslieder, um die Geburt Jesu zu verkünden, und beschenkten ihre Gäste. Diese Geste der Akzeptanz und Liebe unterstrich die universelle Botschaft von Weihnachten: dass Jesus für alle gekommen ist, unabhängig von sozialen Grenzen.
Die Feier im St. Vincent Krupa Convent war eine wahre Verkörperung des weihnachtlichen Geistes, geprägt von Mitgefühl, Freude und der Einheit verschiedener Gemeinschaften. Sie diente als leuchtendes Beispiel dafür, wie der Glaube zu freundlichen Taten inspirieren und ein Gefühl der Zugehörigkeit für alle fördern kann.
Fotos und Text: Sr. Celeste Rochell De Souza SAC